Die städtische Nahverkehrsgesellschaft Traffiq in Frankfurt sieht sich aufgrund von Personalmangel gezwungen, den Stabilisierungsfahrplan beizubehalten. Während Verbesserungen bei Bus- und Straßenbahnlinien in Aussicht stehen, werden die U-Bahnen einige Änderungen erfahren. Diese Entscheidung wurde aufgrund von Problemen mit Fachkräftemangel und Lieferverzögerungen bei neuen Fahrzeugen getroffen.
Die Herausforderungen zwingen Traffiq dazu, vorerst am Stabilisierungsfahrplan festzuhalten. Unter den angekündigten Verbesserungen fallen besonders die Buslinien 33, 64 und 52 auf. Auch bei den U-Bahn-Linien sind Änderungen geplant, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Der reguläre Fahrplan kann vorerst nicht wiederhergestellt werden, da Personalengpässe die Situation weiterhin beeinträchtigen. Zur Bewältigung der Engpässe plant Traffiq Maßnahmen wie die temporäre Nutzung alter Straßenbahnen aus den 70er-Jahren.