In Nordrhein-Westfalen soll sich ein brisanter Fall um einen mutmaßlichen Drogenhandel entwickelt haben. Salvatore G. geriet ins Visier der Behörden, als er zwei Frauen an einer Autobahnraststätte zu Hilfe eilte. Doch statt Dankbarkeit erntete er den Verdacht, in kriminelle Machenschaften verwickelt zu sein.
Seit Wochen observiert die Polizei den Italiener mit modernsten Mitteln. Kameras, Abhörgeräte und Peilsender wurden eingesetzt, um jeden Schritt des Verdächtigen zu verfolgen. Der Verdacht wiegt schwer: Salvatore G. steht im Fokus der Ermittler und gilt als einer der Hauptakteure der berüchtigten kalabrischen Mafia.
Sogar seine vermeintlich unschuldigen Telefonate zur Organisation eines Abschleppwagens und einer Werkstatt wurden aufgezeichnet. Die Beweislage verdichtet sich, und die Behörden sind überzeugt, einen bedeutenden Drogenhändler enttarnt zu haben. Die Ermittlungen gegen Salvatore G. laufen auf Hochtouren, und die Öffentlichkeit verfolgt gespannt, wie sich der Fall weiterentwickeln wird.