Zwei Männer im Alter von 19 und 23 Jahren wurden von einem ICE-Zug erfasst und starben an der Unfallstelle, als sie die Gleise überquerten. Die Gruppe von sieben Personen war auf dem Weg einen Bus zu erreichen. Einige bemerkten den Unfall nicht und fuhren mit einem Bus davon. Die Zugstrecke zwischen Hanau und Fulda wurde für etwa drei Stunden gesperrt, was zu Verspätungen und Ausfällen führte.
Diese Tragödie verdeutlicht die Gefahren der unbefugten Überquerung von Gleisen und die Notwendigkeit, Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Zudem zeigt sie, wie ein solcher Vorfall den Zugverkehr erheblich beeinträchtigen kann.