Freitag, 15.11.2024

Warum die Deutschen bei der Geldanlage vergleichsweise erfolglos sind

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Felix Hoffmann
Felix Hoffmann
Felix Hoffmann ist ein kritischer Analyst, der mit seiner präzisen Recherche und seinem scharfen Urteilsvermögen komplexe Themen beleuchtet.

In Deutschland sparen Menschen weniger erfolgreich als anderswo, was zu verpassten Chancen auf Wohlstand führt. Durchschnittlich haben die Menschen in Deutschland knapp 70.000 Euro auf der hohen Kante und Immobilieneigentum im Wert von 130.000 Euro. Die Vermögensbildung in Deutschland basiert hauptsächlich auf weiterem Sparen anstelle von Wertsteigerungen durch Anlagen. Aktien sind bei deutschen Sparern nach wie vor unbeliebt, vor allem bei Menschen mit geringem Einkommen.

Die deutschen Sparer verpassen Chancen auf Wohlstand, da sie ihr Geld wenig gewinnbringend anlegen. Es zeigt sich, dass vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen in Deutschland ihre Ersparnisse ungünstig in Bausparverträge stecken, anstatt in rentablere Anlagen zu investieren. Die Erfahrungen mit früheren Aktienmarkt-Entwicklungen haben dazu geführt, dass Aktien bei vielen Deutschen nach wie vor unbeliebt sind.

Themen: Vermögensbildung, Sparverhalten, Anlagen, Aktienmärkte, Immobilienmarkt

Wichtige Details und Fakten:

  • Durchschnittlich hat jeder Mensch in Deutschland knapp 70.000 Euro auf der hohen Kante und Immobilieneigentum im Wert von 130.000 Euro.
  • Vermögensaufbau in Deutschland basiert hauptsächlich auf weiterem Sparen anstelle von Wertsteigerungen durch Anlagen.
  • Aktien sind bei deutschen Sparern nach wie vor unbeliebt, vor allem bei Menschen mit geringem Einkommen.
  • Im vergangenen Jahr haben Immobilien in Westeuropa wieder an Wert verloren.
  • Schlecht isolierte Häuser können im Schnitt 32.000 Euro an Wert verlieren durch Klimarisiken.

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